Villa Maria
Street View (falls vorhanden)
Beschreibung

Villa Maria

Die Ende der zweiten Hälfte des 113. Jahrhunderts erbaute Villa Maria befindet sich im Stadtteil Milo an der Staatsstraße n. 1 Trapani-Palermo-Milo. Es besteht aus zwei oberirdischen Erhebungen: Erdgeschoss und XNUMX. Stock. Die Fassaden sind starr symmetrisch, hellrosa verputzt mit ansprechenden und weiß markierten Eckblöcken. Der Garten vor dem Bau der Villa wurde auf einem trapezförmigen Gebiet neben dem Garten der Villa Francesca angelegt, von dem er durch eine kleine Landstraße getrennt ist. Eine lange Auffahrt, die von hohen Ficus und Kiefern begrenzt wird, führt zum Hauptgebäude, vor dem sich eine zusammengesetzte Lage von teilweise gewundenen und teilweise regelmäßigen Gassen (mit kreisförmigen Wechseltauschern) und verstreuten Gruppen von Baum- und Straucharten befindet Einige davon sind exotisch.
Der Garten hinter der Villa mit regelmäßigem Grundriss ist durch die Fortsetzung der Auffahrt in zwei große Bereiche unterteilt, die in vier geometrische Sektoren unterteilt sind, die durch Querwege definiert sind, deren Umfang von Kastenhecken und verschiedenen Sträuchern begrenzt wird.
Die Gestaltung des Gartens ist insgesamt besonders elegant und in Blumenbeete unterteilt, von denen einige von Steinen aus lokalem Stein umgeben sind. Es beherbergt verschiedene Arten, darunter: den Ficus magnolioides, den Ficus benjamina sowie die beiden Araukarien, die wie üblich symmetrisch vor der Hauptfassade angeordnet sind. Es gibt auch zahlreiche Heuschrecken und Palmen, die unter anderem die Auffahrt umgeben. Die niedrige Vegetation besteht aus Pflanzen wie Kenzia, Papyrus, Bambus, Dracena und Aloe.
An der Seite der Villa befindet sich auch ein kleiner Rosengarten, der in den italienischen Garten eingefügt ist.

(Quelle: Dekret vom 18, veröffentlicht in GURS N. 10/1999)Erklärung des bemerkenswerten öffentlichen Interesses einiger historischer Villen und Gärten im Stadtgebiet von Trapani und Erice ".

Hinweis:: Die Population der Karten der Heritage-Datenbank erfolgt in inkrementellen Phasen: Katalogisierung, Georeferenzierung, Einfügen von Informationen und Bildern. Das betreffende Kulturgut wurde katalogisiert, georeferenziert und die ersten Informationen eingegeben. Um den Informationsgehalt zu bereichern, sind weitere Beiträge willkommen, wenn Sie möchten, dass Sie über unseren Bereich einen Beitrag leisten können. "Ihre Beiträge"

Karteneinführung: Ignazio Calogero

Foto: Web

Informationsbeiträge: Ignazio Caloggero, Web 

Hinweis:: Die Population der Karten der Heritage-Datenbank erfolgt in inkrementellen Phasen: Katalogisierung, Georeferenzierung, Einfügen von Informationen und Bildern. Das betreffende Kulturgut wurde katalogisiert, georeferenziert und die ersten Informationen eingegeben. Um den Informationsgehalt zu bereichern, sind weitere Beiträge willkommen, wenn Sie möchten, dass Sie über unseren Bereich einen Beitrag leisten können. "Ihre Beiträge"

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