Die Kathedrale von Mosta (Rotunde von Mosta)
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Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, allgemein bekannt als Rotunda di Mosta (maltesisch: Ir-Rotunda tal-Mosta) oder Mosta Dome, wurde zwischen 1833 und 1860 nach neoklassizistischen Entwürfen von Giorgio Grognet de Vasse an der Stelle einer frühen Renaissance erbaut ab 1614 nach Entwürfen von Tommaso Dingli. Der aktuelle Kirchenentwurf basiert auf dem Pantheon in Rom und gilt als der viertgrößte der Welt. Die Kirche vermied die Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs nur knapp, da am 9. April 1942 eine deutsche Luftbombe die Kuppel durchbohrte und während der Messe in die Kirche fiel, aber nicht explodierte. Dieses Ereignis wurde von den Maltesern als Wunder interpretiert
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